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Langfristige Maßnahmen nach einer Behandlung

Regelmäßige Kontrolle in unserer Praxis:

Zahnimplantate müssen – mehr noch als natürliche Zähne – regelmäßig kontrolliert werden. Denn rechtzeitig erkannte Entzündungen des Zahnfleisches sind meist einfach zu behandeln. Wir empfehlen alle drei Monate die Implantate kontrollieren zu lassen. (Um die Termine regelmäßig einzuhalten, empfehlen wir unser Recallsystem!) Hier sind jedoch auch andere Intervalle möglich. Innerhalb des ersten Jahres nach der Implantation können Röntgenkontrollen und eine Untersuchung der Blutungsneigung des Zahnfleisches dazu gehören. Die einzelnen Maßnahmen werden nach Ihren individuellen Erfordernissen abgestimmt.

 

Professionelle Zahnreinigung:

Wenn Zahnimplantate sorgfältig gepflegt werden, haben sie in aller Regel eine sehr lange Lebensdauer. Sie erhalten nach der Implantation eine individuelle Beratung dazu, wie Sie Ihre Implantate am Besten pflegen. Noch genauer als bei natürlichen Zähnen, sollten Zahnbeläge und Zahnstein vermieden werden, um Entzündungen zu verhindern. Hartnäckige Ablagerungen in engen Winkeln und Zahnzwischenräumen sind nicht immer mit Zahnbürste und Zahnseide zu entfernen. Mit der richtigen Zahnpflege können Patienten maßgeblich zur langen Lebensdauer ihrer Implantate beitragen. Besonders wichtig ist die Gesunderhaltung des Zahnfleischs, da bei einer Zahnfleischentzündung immer eine Gefahr für die Implantate besteht.

Neben der intensiven Zahnpflege zu Hause empfehlen wir daher die professionelle Reinigung (PZR) durch geschultes Fachpersonal.

 

Rauchen einschränken oder ganz aufgeben:

Implantatträgern wird empfohlen, das Rauchen einzuschränken oder ganz aufzugeben. Rauchen kann nicht nur den Einheilungsprozess behindern, sondern senkt langfristig die Erfolgsrate von Implantaten. Bei Rauchern wurden Komplikationen in der Einheilphase häufiger festgestellt als bei Nichtrauchern. Selbstverständlich können aber auch Raucher erfolgreich mit Zahnimplantaten versorgt werden.